Wir sind seit 1995 als Unternehmensberatung in Holzminden zugelassen und
haben uns seitdem auf die Beratung und Vertretung von Unternehmen und
Existenzgründern spezialisiert. In diesen Fachgebieten verfügen wir nicht nur
über die erforderliche Kompetenz, die durch eine ständige Fortbildung
garantiert wird, sondern auch über die notwendigen qualifizierten und
hervorragend ausgebildeten Mitarbeiter, die jederzeit bemüht sind, Ihnen das
Mandatsverhältnis so angenehm und transparent wie möglich zu gestalten.
Unsere Philosophie
Wir sind der Überzeugung, dass unsere Mandanten nur dann rundum zufrieden
sein können, wenn wir Ihr Anliegen mit der erforderlichen Hartnäckigkeit und
dem notwendigen Fachwissen vertreten. Hierzu gehört es auch, unsere
Mandanten umfassend über die Erfolgsaussichten und Risiken ihres Vorhabens
hinzuweisen. Selbstverständlich sind wir stets bemüht, hierbei den sichersten
und gleichzeitig kostengünstigsten Weg für Sie zu beschreiten. Eine Vielzahl
von kompetenten Kollegen haben wir aufgrund unserer langjährigen Erfahrung
in unsere Strukturen einbinden können.
Holzminden zugelassen und haben uns seitdem auf die
Beratung und Vertretung von Unternehmen und
Existenzgründern spezialisiert. In diesen Fachgebieten
verfügen wir nicht nur über die erforderliche Kompetenz,
die durch eine ständige Fortbildung garantiert wird,
sondern auch über die notwendigen qualifizierten und
hervorragend ausgebildeten Mitarbeiter, die jederzeit
bemüht sind, Ihnen das Mandatsverhältnis so angenehm
und transparent wie möglich zu gestalten.
Gründungsberatung
Entwicklungsberatung
Nachfolgeberatung
Finanzbuchhaltung
Lohnbuchhaltung
Unternehmensorganisationn
Im Rahmen der Gründungsberatung liegt
das wesentliche Element bei der
Erstellung des Businessplanes und der
sich anschließenden Inanspruchnahme
der staatlichen Fördermöglichkeiten eines
Gründungszuschusses oder eines
Gründungscoaching.
Um Unternehmens-/Existenzgründern
gerade in der Startphase, in der
regelmäßig umfangreiche kompetente
Beratung erforderlich ist, ausreichend zu
unterstützen, bietet der Staat aus Mitteln
des Europäischen Sozialfonds (ESF)
Zuschüsse zu einzelnen
Coachingmaßnahmen an. Das sog.
Gründercoaching Deutschland wird
bundesweit über die KfW-Bankengruppe
angeboten und hat zum primären Ziel,
die Erfolgsaussichten bei
Unternehmensgründungen zu erhöhen
und nachhaltig zu sichern.
Er ist die Basis für das laufende Controlling und die spätere
Nachkalkulation des Unternehmensgründers, er bildet die Grundlage für
Kreditentscheidungen der Banken (bei externer Finanzierung) und dient
als - formale- Grundlage zur Feststellung der Tragfähigkeit einer
Unternehmensgründung.
Der Businessplann ist Grundlage für diverse Angaben die der Fragebogen
zur steuerlichen Erfassung verwendet und wird i.d.R. vom Finanzamt mit
angefordert.
Je nach Größe und Art der Unternehmensgründung umfasst der
Businessplan mindestens 5-10 Seiten (zuzüglich individueller Anlagen) und
besteht regelmäßig aus fünf Dokumenten:
Gründungsidee
Ausführliche Beschreibung der Geschäftsidee mit gesonderter Erläuterung,
wie (z.B. durch Spezialwissen) und warum (z.B. bereits vorhandene
Kundenbeziehungen, ggf. Aufträge) die Gründungsidee Erfolg
versprechend für den Unternehmensgründer sein kann/wird. Diese
Darstellung sollte stets unter Hinzuziehung der bereits vorhandenen
Branchenlage und des Wettbewerbs erfolgen.
mehr Info´s...
Element bei der Erstellung des Businessplanes und der
sich anschließenden Inanspruchnahme der staatlichen
Fördermöglichkeiten eines Gründungszuschusses oder
eines Gründungscoaching.
spätere Nachkalkulation des Unternehmensgründers, er
bildet die Grundlage für Kreditentscheidungen der Banken
(bei externer Finanzierung) und dient als - formale-
Grundlage zur Feststellung der Tragfähigkeit einer
Unternehmensgründung.
mehr Info´s...
anderen Inhalten im Internet
vorhanden. Wir weisen ausdrücklich
darauf hin, dass wir keinerlei Einfluss
auf die Gestaltung und die Inhalte der
gelinkten Seiten/Inhalte haben.
Deshalb distanzieren wir uns von
allen Inhalten aller gelinkten Seiten
auf dieser Website
Internet vorhanden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin,
dass wir keinerlei Einfluss auf die Gestaltung und die
Inhalte der gelinkten Seiten/Inhalte haben. Deshalb
distanzieren wir uns von allen Inhalten aller gelinkten Seiten
auf dieser Website
Tragfähigkeit einer Unternehmensgründung.
Der Businessplann ist Grundlage für diverse Angaben die der Fragebogen zur steuerlichen Erfassung verwendet und wird i.d.R.
vom Finanzamt mit angefordert. Je nach Größe und Art der Unternehmensgründung umfasst der Businessplan mindestens 5-10
Seiten (zuzüglich individueller Anlagen) und besteht regelmäßig aus fünf Dokumenten:
Gründungsidee
Ausführliche Beschreibung der Geschäftsidee mit gesonderter Erläuterung, wie (z.B. durch Spezialwissen) und warum (z.B.
bereits vorhandene Kundenbeziehungen, ggf. Aufträge) die Gründungsidee Erfolg versprechend für den Unternehmensgründer
sein kann/wird. Diese Darstellung sollte stets unter Hinzuziehung der bereits vorhandenen Branchenlage und des Wettbewerbs
erfolgen.
Lebenslauf
Allgemeine Angaben zur Person des Unternehmensgründers mit schwerpunktmäßiger Darstellung der fachlichen und
persönlichen Qualifikationen - bestenfalls als passendes Pendant zur geplanten Gründungsidee.
Investitionsplan
Detaillierter und umfassender Plan über die erforderlichen Investitionen für das Gründungsvorhaben der ersten Jahre.
Ergänzend sollte dargestellt werden, inwieweit diese Investitionen ggf. bereits vorhanden sind (aus dem Privatvermögen),
zunächst gemietet/geleast oder aber angeschafft werden können/müssen.
Finanzierungsplan
Auf Basis der geplanten Investitionen ist der Finanzierungsplan auszugestalten. Hierbei sollten zunächst sämtliche verfügbare
Eigenmittel (Sach- und Barmittel) eingesetzt werden. So dann ergibt sich der externe Finanzierungsbedarf in Form des
benötigten Kreditbetrages. Soweit über die verplanten Eigenmittel weitere (beleihbare) Sicherheiten vorhanden sind, wären
diese bei einer entsprechenden Kreditanfrage hinzuzuziehen.
Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau
Im Rahmen der Rentabilitätsvorschau werden die erwarteten Umsätze (Einnahmen) den erwarteten Kosten (Ausgaben)
zunächst monatsweise, so dann auf Jahresebene für die ersten drei Jahre ab Unternehmensgründung gegenübergestellt. Der
sich ergebende Saldo (Überschuss) sollte kurz-/mittelfristig ausreichen, mindestens den Kapitalbedarf zu decken, wobei in den
ersten neun Monaten noch der gewährte Gründungszuschuss den tatsächlichen Kapitalbedarf mindert (s.u.) und somit eine
eventuelle Liquiditätslücke der Startphase kompensiert.
Fragebogen zur steuerlichen Erfassung verwendet und wird
i.d.R. vom Finanzamt mit angefordert.
Je nach Größe und Art der Unternehmensgründung umfasst
der Businessplan mindestens 5-10 Seiten (zuzüglich
individueller Anlagen) und besteht regelmäßig aus fünf
Dokumenten:
Gründungsidee
Ausführliche Beschreibung der Geschäftsidee mit gesonderter
Erläuterung, wie (z.B. durch Spezialwissen) und warum (z.B.
bereits vorhandene Kundenbeziehungen, ggf. Aufträge) die
Gründungsidee Erfolg versprechend für den
Unternehmensgründer sein kann/wird. Diese Darstellung sollte
stets unter Hinzuziehung der bereits vorhandenen
Branchenlage und des Wettbewerbs erfolgen.
Der Businessplan
Er ist die Basis für das laufende Controlling und die spätere
Nachkalkulation des Unternehmensgründers, er bildet die
Grundlage für Kreditentscheidungen der Banken (bei externer
Finanzierung) und dient als - formale- Grundlage zur
Feststellung der Tragfähigkeit einer Unternehmensgründung.
Der Businessplann ist Grundlage für diverse Angaben die der
Fragebogen zur steuerlichen Erfassung verwendet und wird
i.d.R. vom Finanzamt mit angefordert. Je nach Größe und Art
der Unternehmensgründung umfasst der Businessplan
mindestens 5-10 Seiten (zuzüglich individueller Anlagen) und
besteht regelmäßig aus fünf Dokumenten:
Gründungsidee
Ausführliche Beschreibung der Geschäftsidee mit gesonderter
Erläuterung, wie (z.B. durch Spezialwissen) und warum (z.B.
bereits vorhandene Kundenbeziehungen, ggf. Aufträge) die
Gründungsidee Erfolg versprechend für den
Unternehmensgründer sein kann/wird. Diese Darstellung sollte
stets unter Hinzuziehung der bereits vorhandenen
Branchenlage und des Wettbewerbs erfolgen.
Lebenslauf
Allgemeine Angaben zur Person des Unternehmensgründers
mit schwerpunktmäßiger Darstellung der fachlichen und
persönlichen Qualifikationen - bestenfalls als passendes
Pendant zur geplanten Gründungsidee.
Investitionsplan
Detaillierter und umfassender Plan über die erforderlichen
Investitionen für das Gründungsvorhaben der ersten Jahre.
Ergänzend sollte dargestellt werden, inwieweit diese
Investitionen ggf. bereits vorhanden sind (aus dem
Privatvermögen), zunächst gemietet/geleast oder aber
angeschafft werden können/müssen.
Finanzierungsplan
Auf Basis der geplanten Investitionen ist der
Finanzierungsplan auszugestalten. Hierbei sollten zunächst
sämtliche verfügbare Eigenmittel (Sach- und Barmittel)
eingesetzt werden. So dann ergibt sich der externe
Finanzierungsbedarf in Form des benötigten Kreditbetrages.
Soweit über die verplanten Eigenmittel weitere (beleihbare)
Sicherheiten vorhanden sind, wären diese bei einer
entsprechenden Kreditanfrage hinzuzuziehen.
Rentabilitäts- und Liquiditätsvorschau
Im Rahmen der Rentabilitätsvorschau werden die erwarteten
Umsätze (Einnahmen) den erwarteten Kosten (Ausgaben)
zunächst monatsweise, so dann auf Jahresebene für die
ersten drei Jahre ab Unternehmensgründung
gegenübergestellt. Der sich ergebende Saldo (Überschuss)
sollte kurz-/mittelfristig ausreichen, mindestens den
Kapitalbedarf zu decken, wobei in den ersten neun Monaten
noch der gewährte Gründungszuschuss den tatsächlichen
Kapitalbedarf mindert (s.u.) und somit eine eventuelle
Liquiditätslücke der Startphase kompensiert.